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Behaft​.​Bekert

by ERZFEYND

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1.
2.
Dämoniakvs 09:37
DAEMONIAKVS Dies lunae, in der Stunde Von Merkur CABERYON - te igitur In der dritten Stunde Unterm vollen Mond CEVERYON - Kyrie eleison Kreis im Kreis Als Wall, als off'nes Tor Um jeden Preis Erheb' Dich, steig empor! Dein Gesicht zu seh'n Spottet allem wofür seine Taten steh'n Hier wo ein Reich ans and're grenzt Rufen Blut und Stein Zur Audienz Dein Wort zu hör'n Reicht um die Säulen seines Tempels zu zestör'n -Engel von Sonne und Mond -Harz und Dornenfeuer -Teufelsbrut und Menschensohn -Erschein o Ungeheuer! Dein Wort von meiner Zunge Dein Feuer aus meiner Lunge Dein Panzer sei mein Fleisch Wo ich wand'le sein Dein Reich Heilsverächter, Blitz und Sturm Zertrümmer den Elfenbeinturm Lass Deine Geister in mich fahr'n! Der Schöpfung nie mehr Untertan Gewundener Pfad Für Klaue und Huf Im Mondlichtbad Hör uns'ren Ruf Deine Hand zu spür'n Gleicht mit den Engeln Krieg zu führ'n Zwielichtgebor'n Am dritten Tag (Einst) Erdbeschwor'n (was) Nun gen Himmel ragt In Deinem Licht ein Schatten sein Erschüttert seine Schöpfung bis ins Gebein -Im Namen von Vater und Sohn -Schwefel und Dornenfeuer -Höllen- und Erdenthron -Erschein o Ungeheuer! Dein Hieb von meiner Klinge Deine Beute in meiner Schlinge Deine Zelle sei mein Palast Deine Anmut sei der Zunder für meinen Hass Heilsverächter, Blitz und Sturm Zerschmetter den Elfenbeinturm DEIN HIEB VON MEINER KLINGE DEIN ATEM SEI DER WIND UNTER MEINEN SCHWINGEN Fall auf die Knie GLORIA Fall auf die Knie JEHOSCHUA / HOSCHIANA Fall auf die Knie EFFATA Fall auf die Knie ALLELUJA! Fall auf die Knie GAUDETE Fall auf die Knie NON NISI TE, O DOMINE Fall auf die Knie WEND AB DEN BLICK Fall auf die Knie NIMM DIE HAND, DER WELT ENTRÜCK! Merkt auf Ihr Himmel und hört Und die Erde, die See Ja auch die Hölle Und alle darin Hört meines Mundes Rede Bin's nicht ich allein So der Vater und Herr Der Dich gemacht und bereitet hat? Rebellischer Geist Der Gefallenen Engel Prinz Ich rufe Dich und binde Dich Halten Dich auch Ketten aus Finsternis In der tiefsten Tiefe ADONAI ADONAI ADONAI ALPHA ET OMEGA OBERION JEHOSCHUA Trag den Schrecken als Zierde Feuer im Sinn Entsteig der schmutzigen Seele Gib Dich ewiglich hin Durch ihn und mit ihm Und in ihm ist Dir Feuer und Asche Von Mensch und von Tier
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TERRICVLAMENTI NOCTVRNI Lichtlos, vom Mondgesang Gerichtet, gerettet, o' Höllenzwang Gebenedeiter Schattenquell Süßer Schrecken komm mit Mittnachtslust So dunkelklar, so grabeshell Such den Thron auf des Schläfers Brust Nebeltrunken und nachtgebor'n In jeder Kammer / In jedem Eck' O' kommt durch / das Tor aus Horn Den Atem raubt / Die Zähne bleckt! Gottlos, auf allen Vier'n Wenn falsche Lichter den Schein verlier'n Gebenedeiter Schattenquell Die Erde bebt mit jedem Schritt So dunkelklar, so grabeshell Im Takt vom wilden Albenritt Nebeltrunken und nachtgebor'n In jeder Kammer / Jedem finst'ren Eck' Durch ein Tor aus glattem Horn Den Atem raubt / Die Zähne bleckt! Wie tote Sonnen die Augen glüh'n Traumgeformtes Kind der Nacht Komm lass uns mit den Wolken zieh'n Wüten bis die Welt erwacht! UNHEIL! UNHEIL! LICHT UND LEBEN SEY'N VERFLUCHT FREVEL, SPUK, TRAUMGESPINST HEIL DEM DER TROST IM DÜSTERN SUCHT Schwester und Brüder / Schwarzbeschwingt Auf dass die letzten Lichter flieh'n! (Wenn) Die Krähe Drachenlieder singt Zu meines Kummers Melodie LICHTHASSER, VITIA Dem Tode so nah SED OMNES UNA MANET NOX Wild und haltos, ein Geisterheer Ein Pferd aus Wind, ein Flammenspeer Gebenedeiter Schattenquell Teufelskind im Sternenkleid So finsterklar und grabeshell Schrecken in der Dunkelheit Nebeltrunken und nachtgebor'n In jeder Kammer / Jedem finst'ren Eck' Durch ein Tor aus glattem Horn Den Atem raubt / Die Zähne bleckt! Wie tote Sonnen die Augen glüh'n Traumgeformtes Kind der Nacht Komm lass uns mit den Wolken zieh'n Wüten bis die Welt erwacht! UNHEIL! UNHEIL! LICHT UND LEBEN SEY'N VERFLUCHT FREVEL, SPUK, TRAUMGESPINST HEIL DEM DER TROST IM DÜSTERN SUCHT UNHEIL! UNHEIL! Zwischen Tag und Traum Mit Schlüsseln kalt von Sternenglut (ZWISCHEN) Zwischen Palast und Baum (AUF) Dämmerpfaden aus Fleisch und Blut Mit Eulenschrei und Hexenwind Blitz und Donner, Mitternachtsgebet Kein Sorgenhauch macht jemals blind (Wer) mit dem Teufel in den Schatten geht In der Ödnis ein Reiter (Er) lädt zum Turnier Nur zehn Schritte weiter Vom Jetzt und vom Hier In der Sprache der Sterne Im Gespensterkleid Zehn Schritt in der Ferne Hinter'm Ende der Zeit Was weiß der Schlächter (Von) Schlange und Zyklopen Ruht er in den Nächten Wandert mein Blick nach oben Seh wie im Himmel so fern Wund und trän'verhangen Sind oft Stern und Stern Im Kriege gefangen
4.
LOCVS INFESTVS So ging ich heut wieder Gen Nacht auf Pfaden wohlbekannt Ewig eilig auf und nieder Von Sonnenlanzen müdgebrannt Schmerzgetränkte Schattenpforte Am Ort an dem der Weg sich kreuzt Wo der Sturm die süßen Worte ERITIS SICUT DEUS seufzt Wie's stürmt! Wohlan! Hinaus, wo's finster brüllt, voran! Wie's stürmt! Wohlan! Kein Geist die Leere füllt, Voran! Lass es sein -Oder zag nicht mehr! Allein und erdenmüde Beugt auch das Joch so sehr Wie's stürmt! Wohlan! Voll Hoffnung, bang! Vorbei an der Klinge von Gaderhael Sei Stahl, mein Herz Mach süß den Schmerz Asbeels Feuer schwelt Wo der Donner grollt Dahin will ich streben Auf der Erde zu Gold Zu Asche in Eden Nie verweilend' Entseelte Stimmen, in Reihe, eng an eng Die mit dem Bauch Nach oben schwimmen, zum Quell, von fremder Hand gelenkt Fluchgeweihte Schattenpforte Am Ort an dem der Weg sich kreuzt Wo der Sturm die süßen Worte ERITIS SICUT DEUS seufzt Wie's stürmt! Wohlan! Hinaus, wo's finster brüllt, voran! Wie's stürmt! Wohlan! (Wo) Fremder Geist die Leere füllt, Voran! Lass es sein -Oder zag nicht mehr! Allein und erdenmüde Beugt auch das Joch so sehr Wie's stürmt! Wohlan! Voll Hoffnung, bang! Vorbei an den Trümmern von Gaderhael Sei Stahl, mein Herz Mach süß den Schmerz Mastemahs Feuer schwelt Wo der Donner grollt Dahin will ich streben Auf der Erde zu Gold Zu Asche in Eden Inmitten derer Nur zum Schein ich gelobte Freund zu sein Halt ich an (HALT ICH AN) Kehr ich um, lass sie ziehen blind und stumm Wie sehnlich ich mich diesem Ort genaht [UNHOLDSSEGEN, KUMMER UND HARM] Werd ich auch zittern wenn er letztlich mich empfangen hat Ich will doch nur dem Tag entflieh'n Fall auf die Knie! Mit hingebannten Geistern zieh'n Wie's stürmt, wohlan! Für immer schließ ich Diesseitstür'n Fall auf die Knie! Sing mit Stimmen die wie Wind den Schleier rühr'n Wie's stürmt! Wohlan! Hinaus, wo's finster brüllt, voran! Wie's stürmt! Wohlan! (Wo) des Teufels Wort die Stille füllt, Voran!
5.
Firnoman 08:04
FIRNOMAN Getrost sei Dir / o' Herz und Sinn In Fried' und Freud' / Ein Neubeginn Ruinen gleich / Im Löwenpfad Aus Fleisch und Seele / Reiß' die Saat Alle Sinne / Alle Tore hoch und weit Feuer zu Fleisch / Ohnmacht zu Erhabenheit Frommer Wahn / Feind der Stille So fern der Narrenwelt Fahr in mich, Komm! / In Deinem Willen Die Flamme halte wer sie hält Aus dürrer Stätte / Überwind den Donnersohn Dies Haus mach uneins, unrein, heilig Dem Geiste Kerker, Tempel, Thron Getrost sei Dir / o' Herz und Sinn In Fried' und Freud' / Ein Neubeginn Ruinen gleich / Im Schlangenpfad Aus Fleisch und Seele / Reiß' die Saat Alle Sinne / Alle Tore hoch und weit Feuer zu Fleisch / Ohnmacht zu Erhabenheit Teuer' heilsam Gnadenwort / Fern vorm finst'ren Tränental Gieß aus den Geist / Bleib immerfort Neig Dein Antlitz gnädig meiner Qual Der Menschheit ganzer Jammer / Der saubern Herren Pfuscherei Wo Schatten stets am Trugbild klammern An des engen Erdenlebens Pein Aus dürrer Stätte / Befreit von Erdenlast Und Gottes gold'ner Würgekette Feuer, Schwefel, sei mein Gast! Spuck aus den Götterfunken Vernein das Ich Treib ab den Tyrannengeist Ich lösch' dies blendend Licht!

credits

released September 20, 2022

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ERZFEYND Germany

ERZFEYND is a one-man Black Metal band from southern Germany telling tales of the end of the world, pestilence, madness and opulent devil worship.

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